Twitter-Kommentare 9.+25.November 2020

[Twitter-Kommentare vom 9.+25. November 2020]
Auf die Information von BR24 bezüglich FakeNews betreffend die Wahlfälschung in den USA fügte ich eine Bemerkung an.
Eine Fernsehübertragung, in der schlagartig Stimmen von einem zu einem anderen Kandidaten wechseln.
Zeitgleich wird eine Softwarefirma untersucht und Server beschlagnahmt. Insofern finde ich, ist es eine legitime Fragestellung, ob Wahlfälschung begangen wurde oder nicht.
Diese Bemerkung erfolgte darauf hin von einem Twitter-Nutzer am 9.11., die ich erst am 25.11. bemerkte, worauf ich antwortete:
Warum, wenn etwas nicht korrekt ist, schreibt mein Gegenüber nicht einfach eine Richtigstellung mit Quellenangaben? Stattdessen wird mit "Modeworten" und einem Verunglimpfungs-Bild geantwortet.

Keine Fakten zum Nachvollziehen, dass der Tweet von A_Blossom seit Wochen als "Fake" erkannt wurde.
Stattdessen erneut eine Unterstellung mit einem anderen "Modewort".
Ich mache das Angebot, dass ich jeden Tweet herauslösche, wenn er mir nachvollziehbare Fakten aufzeigt, die den Tweet widerlegen.
Umittelbar nach meiner Antwort erscheint die obige Meldung wg. Accountbeschränkung.
Wer im Namen „interessierts“ trägt und anderen Desinteresse unterstellt, zeigt mit diesem Verhalten auf, worin sein Interesse bestehen könnte.
Was bleibt?
Unterstellungen, verunglimpfende "Modeworte"(auch bildhaft dargestellt).
Die Aufforderung, etwas zu tun, weil es dem anderen missfällt. Keine Argumente.
Liebe Leser:
Warum erhalte ich auf einige wenige Tweets solch vehemente „gut gemeinte“ Ratschläge, Unterstellungen und Verunglimpfungen?
Wenn ich mit einer Meinung eines Menschen nicht einverstanden bin, dann äußere ich das. Und ich unterlege meine Meinung mit Argumenten. Nicht mit „Modeworten“ oder „Verunglimpfungs-Bildern“, die dem Gegenüber suggerieren sollen, er wäre „daneben“.
Wer hat also wirklich Interesse, über das Thema zu sprechen?
Ein abschließendes Beispiel:
Wenn ich mich mit einem Menschen über ein Computerprogramm austausche und mein Gegenüber sagt, dass das Programm Fehler hat, dann wehre ich seine Aussage nicht damit ab, dass diese Aussage ein -seit Wochen bewiesener- Fake ist! (Obwohl gerade mal 2 Wochen und 3 Tage um sind).
Ich lasse mir ZEIGEN, warum etwas fehlerhaft ist. WO der Fehler begründet ist. Und wenn mein Gegenüber das kann, dann unterstellt er mir nicht, ich hätte kein Interesse, den Fehler im Programm (analog einer Aussage) zu sehen, weswegen er es vorzieht, es nicht zu zeigen/sagen. Stattdessen sperrt er mich aus? Macht das Sinn? Ist das logischer Meinungsaustausch?
Liebe Mitmenschen: es ist bedauerlich, es ist menschenverachtend, wie -aus vermeintlich "richtigen" Beweggründen- über andere gesprochen wird.
Und für die, die noch den Glauben an Gott haben:
Es verstößt gegen ein wichtiges Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten!
Ich frage mich ernsthaft, was jene (ver)führt, genau das zu tun?
Ich bitte alle, ihr Gewissen im Einklang mit Herz und Verstand zu gebrauchen und respektvoll miteinander umzugehen :)
Herzliche Grüße
Michael Berg
P.S.: Falls es Unklarheiten gibt, schreiben Sie mir gerne unter Post@Michael-Berg.de. Ich schließe nicht aus, dass auch ich mal ein Wort verwende oder einen Satz formuliere, was bei anderen Menschen missverständlich ankommen könnte. Wir leiden vermutlich alle noch -mehr oder weniger- unter den Nachwirkungen des Turmbaus zu Babel ...